Dienstag, 1. Dezember 2009

Ueberleben in Hanoi, Vietnam

Das erste was einem in Hanoi auffaellt ist der Verkehr. Nicht das es in anderen Asiatischen Laender nicht auch sehr chaotisch zu und her ginge, aber da die meisten Leute sich (noch) kein Auto leisten koennen, benutzen praktisch alle Motorraeder. Versucht man als Fussgaenger die Strasse zu ueberqueren, dann ist die sicherste Variate einfach gelassen und v.a. gemaehchlich auf die andere Seite zu gelangen. Die Motorraeder fliessen dann sozusagen einfach um einen herum. Aufpassen muss man insbesondere auf Autos und Busse. Je groesser das Vehikel desto unwahrscheinlicher, dass dieses versucht einem Fussgaenger auszuweichen. Da nuetzt auch langsames gehen und Augenkontakt suchen nicht viel. Natuerliche Selektion auf Vietnamesiche Art. In der Tat gibt es denn auch auf einer grossen Kreuzung eine riesige Anzeigetafel mit Statistiken ueber die Anzahl Unfaelle, Verletzten und Toten auf den Strassen Hanois, welche jeweils auf dem Stand des Vortages gehalten wird.




Hanoi hat neben diversen wunderschoenen Seen und der oben im Bild zu sehende Oper auch ein paar interessante Museen:

Geschichtsmuseum, Cham-Skulptur:



Geschichtsmuseum, keine Ahnung mehr, was das darstellen soll, aber hat einen Photo allemal verdient:




Frauen-Museum, Kriegspropaganda:


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