Das Wetter war hier zwar nicht sehr viel besser, aber immerhin wird hier Fussball gespielt. Dunedin selbst hat einen pitoresken Bahnhof mit integriertem Sportmuseum, eine mit vielen Pubs und Restaurants durchsetzten Innenstadt und eine relativ grosse, alternativen Musikszene. So gabs denn auch im Keller in meinem Hostel am Samstag Auftritte von drei Lokalbands (alle irgendwas zwischen Punk und Death Metal). Hat sich durchaus gelohnt und war deutlich besser besucht als der Punkmarathon in Suedkorea, wo das Publikum fast nur aus den spielenden Bands bestand.
Bahnhof in Dunedin:

20.12..2009, Otago United – Canterbury United, Carisbrook, Dunedin, 400 (100), 1-3
Spiel wurde im Heimstadion des Rugby Clubs 'Hinghlanders' ausgetragen und war deshalb viel zu gross fuer den lokalen Fussballklub. Rugby ist hier die Sportart Nummer 1. Support gabs keinen. Das Wetter war kalt, windig und immer wieder mit Regen. Halt so wie man sich einen Dezember vorstellt – auf der Nordhalbkugel... Meine Kombiwette ging auch schief. Ich hatte auf St.Etienne (gegen Marseille) und auf Otago gesetzt. Immerhin war mit diesem Spiel mein erster Ground und somit auch Laenderpunkt im Ozeanischen Fussballverband im Trockenen.
Rugby-Stadion 'Carisbrook' in Dunedin (aka House-of-Pain):


Kathedrale in Christchurch:

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